Wilkommen im Hiddensee Blog

Neues aus dem Betriebsausschuss am 02.03.2011

Von Thomas

Henni-Lehmann-Haus in Vitte

Der 1. Vorsitzende des Betriebsausschusses, Detlef Dürtler (CDU), eröffnete die Sitzung, da der bisherige Vorsitzender Thomas Arnold (CDU) aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Vorsitzender des Betriebsausschusses zurückgetreten ist.
Als Nachfolger wurde Axel Hansow (CDU) gewählt.

 

Information der Betriebsleitung

Alfred Langemeyer, Betriebsleiter des Hafen- und Kurbetriebes ,berichtete dass die Strände in Vitte und Kloster in einen bedauernswerten Zustand sind (wenig Sand und viele Steine).  Er schlug vor, dass man sich mit dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) in Verbindung setzen sollte, um die Strände aufzuspülen.

Desweiteren informierte er darüber, dass 8 Mitarbeiter der Insel Information Hiddensee GmbH in den Hafen- und Kurbetrieb wechseln werden. Dies geschieht aufgrund der neuen Aufgabenverteilung zwischen den kommunalen Betrieben der Gemeinde.

Anfragen der Ausschussmitglieder

Detlef Dürtler (CDU) hat vorgeschlagen, die Kutschersammelplätze in Kloster vom jetzigen Standort beim Inselmarkt Bach/Inselkirche, an den Ortsrand von Kloster zu verlegen. Als Beispiel nannte er den Platz gegenüber der Appartementanlage Dornbusch. Im nächsten Betriebsausschuss wird darüber nochmal beraten.

Zweiter Vorschlag von Ihm, am Leuchtturm eine Toilette zu errichten. Auch dies wird im nächsten Betriebsausschuss beraten.

Inkommunalisierung gemeindefreier Wasserfläche

Es wurde von der Gemeinde beschlossen, die Wasserflächen am Weststrand der Insel vom Gellen bis zum Ort Kloster zu inkommunalisieren. Man möchte gegen das wilde Anlanden von Booten gegen angehen. Das Anlanden von Booten am Weststrand der Insel stellt ja derzeit ein großes Problem da.
Axel Hansow (CDU) hat ein Schreiben vom StALU vorgelesen, in dem auf die Risiken der Inkommunalisierung der Wasserflächen eingangen wurde. Es kann durch Gewässerverunreinigungen (z.Bsp. Öl) und evtl. auch beim Küstenschutz (z.Bsp. Buhnen oder Sandaufspülungen) zu erheblichen Kosten für die Gemeinde kommen. Welche  und ob dann wirklich  Kosten für die Gemeinde entstehen würden, soll bis zur nächsten Betriebsausschusssitzung geklärt werden.

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